Wundbehandlung mit PlasVet® für:

  • Tierarztpraxen
  • Tierkliniken
  • Pferdekliniken
  • Reitställe
  • Tierphysiotherapiepraxen
  • Zoos
  • Tierbesitzer
  • Pferdebesitzer

Wundbehandlung mit PlasVet®: Welche Einsatzgebiete sind typisch?

In Ihrem veterinärmedizinischen Alltag sind Sie regelmäßig mit chronischen, schlecht heilenden Wunden und Hautinfektionen bei Pferden konfrontiert. Hier bietet PlasVet® eine effektive und schmerz- sowie medikamentenfreie Behandlungsoption:

Auch anwendbar bei allen
Klein- und Nutztieren!

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Mauke

  • 67 % aller Kaltblüter sind betroffen1

Behandlungsempfehlung:
6 Wochen à 3 Behandlungen

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Sommerekzem

  • 71,9 % aller isländischen Pferde betroffen2
  • 15,6 % bis 27,3 % aller Pferde anderer Herkunft betroffen3

Behandlungsempfehlung:
6 Wochen à 3 Behandlungen

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EOTRH

  • 62 % aller älteren Pferde betroffen3

Behandlungsempfehlung:
2 Wochen à 3 Behandlungen

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Verletzungen

  • Stallbesitzer sehen sie in einer Häufigkeit von 25,8 %4
  • 15,6 % bis 27,3 % aller Pferde anderer Herkunft betroffen3

Behandlungsempfehlung:
2 Wochen à 3 Behandlungen

Einfach in der Anwendung

  • Vereinfacht die Wundbehandlung
  • Wird postoperativ zur Vermeidung von Infektionen eingesetzt
  • Wirkt antimikrobiell (auch gegen multiresistente Keime) bereits
    nach 20 Sekunden ohne Resistenzentwicklung
  • Fördert die Mikrozirkulation und beschleunigt so den Heilungsprozess
  • Wirkt ohne medikamentöse Behandlung
  • Keine Anästhesie erforderlich Sorgt dafür, dass Wunden erst gar
    nicht chronisch werden
  • Bisher keine Nebenwirkungen bekannt
  • Dopingfrei (Anwendung ohne Karenzzeit)
Mauke Behandlung

Die tägliche Umsetzung:
Wie wird PlasVet® angewendet?

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QUELLEN:

1 Untersuchung zur Prävalenz von Mauke bei deutschen Kaltblutpferderassen. A. Wallraf, H. Hamann, E. Deegen, B. Ohnesorge und O. Distl: Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 117 (3/4), 148–152 (2004).
2 Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 118: Ausgabe 11/12, Seite 481 - 489 (2005). Autor: S. Lange, H. Hamann, E. Deegen, B. Ohnesorge, O. Distl.
3 Radiological prevalance of equine odontoclastic tooth resorption and hypercementosis. Equine Vet J.
4 Untersuchung zur Offenlaufstallhaltung von Pferden unter dem Aspekt des Zusammenhangs zwischen Haltung und Gesundheit. Szivacz B. Dissertation aus dem      Veterinärwissenschaftlichen Department der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 2012.

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