PlasVet - eine innovative Plasma-Technologie für eine beschleunigte Wundheilung

Die Innovation für Ihren veterinärmedizinischen Alltag

einfach – vielfältig – effektiv

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PlasVet® ist ein innovatives Gerät zur effektiven und schmerzfreien Wundbehandlung mit kaltem Plasma. Die speziellen Eigenschaften dieses vierten Aggregatzustandes und die besondere Form der Plasma-Herstellung in PlasVet® ermöglichen eine ganz neue Art der Wundversorgung bei Tieren mit entscheidenden Vorteilen:

  • wirkt antimikrobiell
  • beschleunigt die Wundheilung
  • schmerzfrei in der Anwendung
  • ohne Medikamente
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Mauke

Bei dieser unangenehmen Infektion kann PlasVet® die meist langwierige Behandlung ganz ohne Medikamente verkürzen.

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Sommerekzem

Diese allergische Reaktion ist für
die Pferde sehr störend. Sie kann mit PlasVet® gezielt und schmerzfrei behandelt werden.

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EOTRH

Die entzündlichen Prozesse bei EOTRH sind im Verlauf mit starken Schmerzen verbunden. PlasVet® kann hier die Wundheilung unterstützen.

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Verletzungen

Gerade bei Vollblütern und Arabern kommt es immer wieder zu Schlagverletzungen. Die Versorgung der schmerzhaften Wunden kann mit PlasVet® erleichtert werden.

Weitere Einsatzgebiete:

  • Offene Wunden
  • Entzündungen
  • Milben
  • Pilzinfektionen
  • OP-Wunden
  • Schwellungen
  • Wundheilungsstörungen
  • Hot Spots
  • uvm.

Was ist Plasma?

Plasma ist nach fest, flüssig und gasförmig der vierte Aggregatzustand. Plasma entsteht, wenn man einem Gas weitere Energie, z. B. in Form von Wärme, zuführt. Hierbei lösen sich Elektronen aus den Atomen oder Molekülen und es entstehen frei bewegliche Elektronen und ionisierte Atome (Ionisation). Diese Ionisation der Gasteilchen bringt eine erhöhte Reaktivität des Plasmas mit sich.

Klinisch getestet

Die besondere Plasma-Technologie in PlasVet® findet bereits vielseitige Anwendung in der Dermatologie. Der klinische Effekt der Plasmagewinnung mittels di_CAP® wurde in zahlreichen Anwendungsstudien belegt. Im Rahmen von In-vitro- und In-vivo-Messungen konnten die antimikrobielle Wirkung und die Aktivierung der Mikrozirkulation eindrucksvoll nachgewiesen werden.

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